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Unser Nachbarhaus, ein schicker Bungalow mit eigener Garage

Wir buchten Oostkapelle, Azalealaan 1b über luniek.eu, weil wir in E-Mails des Jahres 2014 diesen Anbieter wiederfanden, über den wir seinerzeit „Domburg, Aanlop“  gebucht hatten. Luniek’s Homepage war schon damals hoffnungslos veraltet, und auch in diesem Jahr fanden wir die selben wenigen briefmarkengroßen Fotos vor. Wenn man die Augen zukniff, konnte man ahnen, dass das Haus in Oostkapelle gar nicht so übel sein musste und den Vorteil hat, dass niemand diese schlecht gemachte Homepage ernst nimmt, und weiterklickt nach dem Motto, es findet sich noch was Besseres. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut:

Hauptsaison, 1,5 km bis auf den Strand, 1 km bis zum Dorf, einzeln stehendes, großzügiges, modernes Haus mit großem Garten. Netter, ansprechender Ort mit Supermarkt und jede Menge Restaurants, ohne jegliche negative Erscheinungen. Und das für nur […] € pro Woche ! (Preis auf Anfrage). Wir griffen zu.

Freitag 23. Juni 2023

Am Mittwoch und Donnerstag hatte es in Paderborn ungewöhnlich viel geregnet, was in den sog. Medien als Unwetter gilt. Die Wassermengen würden bis Montag Garten und Balkon feuchtigkeitsmäßig versorgt lassen und wir konnten beruhigt starten. Das touristische Vorprogramm bestand nur aus einem Reisebrötchen von Goeken Backen an der Klöcknerstraße, denn Tanken und Bargeld holen (!) waren schon erledigt. Bis Soest regnete es noch, dann brach die nächste Dürreperiode an. Bis Eindhoven lief es in ruhigen Bahnen. Bei unserem etwas veralteten Auto mussten wir noch selber für das Lenken, Bremsen und Blinken sorgen, es war nicht dafür gemacht, während der Fahrt unabgelenkt ein Schnitzel mit Messer und Gabel zu verspeisen bzw. ein Nickerchen zu halten. Das Gebiet zwischen Eindhoven und Tilburg war regelrecht durchamerikanisiert. Gigantische Autobahnkreuze durchschnitten einen Groß-Verhau von unendlichen Business- und Industriegeländen. Alles gepflegt, supermodern und doch beängstigend. Erst nach Breda wurde es wieder etwas ländlicher. Bei Bergen op Zoom empfahl Google einen Umweg über die Dörfer. Wir nahmen an. Bei Ankunft um 15.15 in Oostkapelle hatten wir inkl. Pause bei Wachtendonk für die 410 Km genau 6 Stunden gebraucht.

Auszug aus einer Whatsapp-Nachricht an den Oppa, der auch nach Jahrzehnten immer noch als erster Adressat für unsere krausen Gedanken herhalten muss:

Lieber Oppa,

es steht noch nicht fest, ob wir uns die Mühe machen, einen ausführlichen Urlaubsbericht „Oostkapelle 2023“ unter messdienerausflug.qalle.nrw zu verfassen. (Inzwischen steht es fest.) Du bekommst einen Eindruck von unserer Unterkunft durch die Fotos im Google Fotoalbum (Link mitgeteilt):
Wir sind „soweit“ ganz zufrieden. Unschön ist nur die Klobürste vom Typ: „schmort im eigenen Saft“ – denn sie hat einen sehr kurzen Griff, mit allen denkbaren Auswirkungen, und sie steck so fest in der Fassung, dass man sie nur mit beiden Händen herausziehen kann (wobei man den Abtropfbecher festhalten muss), was einen heftigen Ruck erzeugt, bei dem man das Gleichgewicht verliert. Heute radeln wir zum nächsten Albert Heijn, um diesem Haus zu einer neuen Bürste zu verhelfen. Gestern waren wir schon mal dort und haben alles gekauft, nach dem uns seit 2019, unserem letzten (36 Stunden-) Aufenthalt in den Niederlanden dürstete: Sambal Oelek der Marke Conimex, Rinse Appelstroop, Käse, Excellent Arrabiata Pesto und das echte Calvé Pindakaas stukkig. Am Strand gab es, wie du weißt, ein übles Bier und irgendein unbedeutendes Glas Wein. Zu Hause kochten wir das Abendessen und heute morgen öffneten wir die wunderschöne Brötchentüte von Goeken Backen, welche mit dem Logo der Landesgartenschau Höxter verziert war, um das letzte mitgebrachte Körnerbrötchen zu essen, mit Goudse Kaas jong belegen drauf. Dann war da noch der Kauf einer Fahrrad-Landkarte bei einem Fahrradhändler in Domburg. Er hatte leider nicht die ANWB fietskaart vorrätig, sondern nur eine der Halbinsel Walcheren (DIN A2) für 6,95 €. Ich kuckte verstört über den unverschämten Preis und sagte „gerne“. Der Kerl erhöhte umgehend auf 9,00 € und fing an, hektisch auf seinem Compi zu tippen. Dann meinte er: „Es gibt ein Problem“. Ich sagte voraus: „Ah, sie kostet jetzt 12,00 €. Keine Antwort, Dann Zahlung per Sparkassen-Karte. Ich bekam die Ware und 2,15 € in bar zurück. Also doch nur 6,95. Auch beim Supermarkt fiel uns auf, dass es – außen den zahlreichen Deutschen, die hier rumrennen – sogar noch Niederländer gibt, die mir Bargeld bezahlen. Was soll man davon halten – fast brach ein Mythos zusammen. Fortsetzung folgt.

Tatsache ist, dass in keinem der 2 bisher besuchten Supermärkte inklusive „Drogisterij“ eine Klobürste zu finden war. Vielleicht eine deutsche Unkultur, die man in den Niederlanden nicht mitmacht. Inzwischen war es

Samstag 24. Juni 2023

geworden. Wetter (nach landläufigem Empfinden) bestens. Wir radelten nach Domburg und suchten „unser altes Haus“ unter der Adresse Aanlop 8 auf. Es sah noch genauso aus, vielleicht einen Tucken mehr in die Jahre gekommen. Am Strand tranken wir in einer Bude einen Kaffee. Auf der Strandrampe kamen wir abwärts durch den Sand unfallhaft aber unverletzt ins Rutschen. Nur die Kamera hatte es erwischt (Sand im Getriebe), sie funktioniert seither nicht mehr. Am sehr späten Nachmittag brachen wir auf über die Fiets-Knooppunten 16, 27, 30, 03 bis 04. Das bedeutet: Duinweg, Vrouwenpolder, Dünendamm Veerse Meer bis zum Beginn der Sturmflutbrücke Oosterscheldekering. Weitere 5 Km (plus Rückweg) zur Insel Neeltje Jans ersparten wir uns. Gegen 19.30 kamen wir bei der Frituur am Duinweg vorbei und bestellten. Über diese Episode soll aber der Mantel des Schweigens und des Vergessens gebreitet werden. Es wurde und wurde nicht dunkel. Zwei weitere Ausflüge standen daher an: Gang durch das Dorf, wo bereits sehr gehobene Wochenendstimmung herrschte und Ritt zum Strand mit echtem, unverfälschten Sonnenuntergang, wofür von der tribünenartigen Treppe der nächstgelegenen Strandbude nach dem letzten Sonnenstrahl von Horizont sogar Applaus aufbrandete, was wir vorausgesagt hatten. Danach setzte das große „Gehen“ ein, das wir stets mit dem nervigen Kommentar begleiten: „Es ist ein Gehen.“

Video : Der Sessel

Sonntag 25. Juni 2023

Wetter unverändert, bzw. noch wärmer. Angesagte Tagestour: Veere. Im umständlichen Zickzack-Kurs radelten wir durch die Felder, immer auf der Suche nach etwas Schatten, über Serooskerke (Seerosenkirche ?) bis ans Veerse Meer und den Rest der Strecke auf dem etwas entfernt liegenden Uferweg bis Veere. Ein Pflichtpunkt. Veere muss man gesehen haben. Wir waren 2014 im März dort, es war still, kalt und nichts los. Der Ort kommt extrem holländisch rüber, und wirkt selbst auf Niederländer, die so etwas gewohnt sein müssten, herzallerliebst, pittoresk und puppenstubig. Das war uns vorher klar und wir erwarteten touristische Übergeschnapptheit. Immerhin fuhr nicht dieser als Lok verkleidete Trecker mit 2 Anhängern durch den Ort. Die in der Erinnerung behaltenen zwei filigranen Metallstühle samt Tischchen an einer Eckkneipe standen dort immer noch. Veere ist ähnlich wie Damme nördlich von Brugge, aber noch touristischer aufbereitet und bekannter, während wir Damme noch mit Ach und Krach als gerade eben geheimtippig einstufen. Trotzdem haben wir uns in Damme authentischer und wohler gefühlt. Auf dem Veerse Meer herrschte Freizeitbetrieb. Wir besuchten drei Läden mit Nippes, Kitsch und Gedöns und verschwanden wieder, nicht ohne ein Eis mit 2 Kugeln zu kaufen (Kugelpreis 2,60 – also deutlich unter Schweizer Niveau) und die Hände süß im geschmolzenen Eissaft einzucremen (Mokka + Caramel), was sie sehr geschmeidig macht. Durch die Gluthitze bzw. gemäßigte Temperatur von 32 ° ging es auf kürzerem Kurs über Vrouwenpolder zurück „nach Hause“. Ein heimisches Kuchenessen nebst Kaffee scheiterte an der nicht erwarteten sonntäglichen Geschlossenheit von Bakkerij de Schriek. Nun denn. Übrigens, die Autos heute: in Serooskerke gab es eine Live-Erinnerung an ein Auto, das wir mal fuhren. Hier stand am Wegesrand ein verrosteter, irgendwie tiefer gelegter Volkswagen 1500, über den wir einen eigenen Blog-Beitrag schreiben könnten. In Vrowenpolder stand demonstrativ ein grauer Mercedes SL 280.

Nach 18 Uhr radelten wir nach Domburg, um bei Albert Heijn Mineralwasser zu kaufen. Abgerundet wurde die Tour durch einen kurzen Besuch am Strand neben der Aussichtsdüne. Wir hielten die Füße ins Wasser, und prüften, ob auf der Speisekarte der Oase noch „Surf and Turf“ zu finden ist.

Brief an Cornelius

Lieber Cornelius,

wir befinden uns in Oostkapelle (Luftlinie ca 24 km nordöstlich von eurem geliebten Cadzand entfernt), aber das nur nebenbei, ein normaler Sommerurlaub. 
Vorausgeschickt zum Verständnis sei, dass wir uns mit Haut und Haaren der Firma Google verschrieben und ausgeliefert haben, wofür wir auch noch 10 € pro Monat zahlen. Es gibt zwei, die alles wissen: Gott, der Herr, und Google. Ich kann fragen: Wo war ich am 10.4.2014 ? Google gibt mir die Antwort. Für viele ist Google nur das Werk des Teufels. Nie würden sie ihre Fotos vom Handy automatische in die Cloud laden lassen, nie Google nachvollziehen lassen, wo sie sich gerade befinden, wer zu ihren Freunden gehört oder wo es die größten Schnitzel gibt. Ich halte es dagegen mit dem Gegenteil – du hörst das sicher raus. 
Vorhin, so kurz vor 18 Uhr, machte das Handy „Pling“. Ich schaute drauf: Sonntagabendgottesdienst im Paderborner Dom ! Wow ! Diese Sonntagabendgottesdienste im Dom sind tief in meinen freud’schen Spielarten des Bewusstseins verankert, und habe sie nie als Termin oder Erinnerung gespeichert. Aber ich weiß: Gott spricht über Google zu mir. Das ist kein Algorhythmus, sondern ER.  Kein bischen old school, denn Google ist sein Werkzeug. Eine katholische Messe haben wir heute trotzdem auf die Schnelle nicht auftreiben können. 

Es folgen mehrere Bildergalerien.

Dann geht es mit dem Text weiter.

Bildergalerie: Oostkapelle + Domburg

Bildergalerie: Albert Heijn & Co.

Bildergalerie: Azalealaan 1b

Bildergalerie: Strand und Küste

Bildergalerie: Veere und Veerse Meer

Montag 26. Juni 2023

Nicht mehr so heiß, dennoch sogenanntes „gutes Wetter“. Leider kein Dauerregen. Wir radelten. Natürlich radelten wir, was sonst, mehr fällt uns nicht ein. Wir radelten also durch die Feldflur über Aagtekerke nach Westkapelle, dem Gegenpol zu Oostkapelle. Nicht so lieblich, nicht so touristisch, windiger und herber. Der ehemalige Kirchturm, eine Landmarke mit einem alten Leuchtturmaufsatz ist noch wuchtiger als der in Oostkapelle. Hauptattraktion ist ein sehr hoher Deich an der Ecke, wo der Südabschnitt eine Kurve zum Nordabschnitt der Küste Walcherens hinlegt. Der Deich wurde 1945 von den Alliierten bombardiert und der ganze Ort mit vielen Opfern unter Wasser gesetzt. Der Südabschnitt mit hohen Dünen geht in die Bucht der Westerschelde über. Das Einbiegen der Containerschiffe, die von Westen kommend nach Antwerpen fahren, kann man hier noch nicht richtig sehen, aber bei guter Sicht in der Ferne ahnen. Besser kriegt man das in Vlissingen oder Breskens mit. Man bekommt hier an der Ecke ein ansprechendes Gefühl von strategischer Lage, ähnlich wie in Hoek van Holland, Helsingør, Calais oder Cuxhaven. Wir saßen eine Stunde platt da und genossen die Szenerie und das Bewusstsein an diesem besonderen Ort zu sein. Die ursprünglich angepeilte „ambachtelijke“ Pommesbude hatte zu, aber nebenan gab es eine mittelgroße Portion Kibbeling, diesmal nicht mit Mayo, sondern mit Chili-Saus. Bis Domburg hatten wir deutlichen Rückenwind. In Domburg selbst war Markttag. Leider sehr voll und wuselig, aber nicht trubelig.

Dienstag  27. Juni 2023

Bedeckt ! Nicht so warm ! Brötchen von Bakkerij Schrieks. Wir starteten um 10.50 zu einer Tour über einsame Feldwege Richtung Middelburg. Aufgefallen waren uns neulich schon diese Wege, die zwischen 2 hohen Hecken verlaufen und wie überdimensionale Friedhofswege wirken. Bei Wetterlage „Grau in Grau“ kann man mittelgroße Städte wie Middelburg knicken, sie geben dann nichts her. Es braucht Sonne, oder besser noch strömenden Regen.

Gelb gestreifte Tassen Middelburg 2014

Am Rotterdamsekai suchten wir vergebens nach jenem Antiquitätengeschäft, wo wir 2014 idiotischerweise versäumt hatten, ein exotisches Kaffeegeschirr mit gelben Streifen zu kaufen. Nun wollten wir schauen, ob es noch erhältlich ist. Aber so geht das nicht. Das ganze Geschäft existierte nicht mehr. Wieder hatten wir einen Mythos zum Platzen gebracht. Da auch das uns interessant erschienene Zeeuwse Achief dienstags geschlossen ist, ließen wir Middelburg sausen und radelten weiter entlang am Kanal door Walcheren nach Vlissingen. Das Wetter wurde nicht besser und in Vlissingen gab es – wen wundert’s – wenig zu bestaunen : Ein alter Industriebau aus den 1960ern, der gerade entkernt wurde, ein beeindruckend gemachtes Denkmal für die ermordeten Juden Vlissingens ohne jede Erwähnung der Nazis, ein paar maritime Blicke auf das diesige Seegebiet Westerschelde mit den ahnbaren Hochbauten von Cadzand und Zeebrugge am äußersten Horizont, das immer noch existierende griechische Restaurant, wo wie 2002 aus Verlegenheit gegessen hatten, das war’s schon. Wählerisch lenkten wir prüfende Blicke auf die Restaurant-Szene an unserem eingeschlagenen Weg. War es vorbehalten für die Reichen und Schönen ? War es übel runtergekommen ? Stank es billig nach Maggi ? Wir entschieden uns für die „Brasserie BLVD“ am Vlissinger Südstrand mit typisch brasserischem Angebot und schickten dem Oppa das obligatorische Foto von den bestellten Gesöffen. Den Heimweg nach Oostkapelle hätten wir wieder durch die Felder nehmen können, aber wir folgten bewusst dem äußeren Weg entlang der bis zu 50 Meter hohen und durchsetzt bewaldeten Süd-Walcherischen Dünen über Zoutelande und Westkapelle. Zoutelande war der touristische Tiefpunkt. Ein langweiliger, hässlicher und übervölkerter Ort, den man aus dem Nichts maximal aufgepumpt hat. Hier mochten wir uns noch nicht einmal darüber verständigen, eventuell in Erwägung zu ziehen, beim Bakker nach einer Flappe Ausschau zu halten. Auch Westkapelle durchquerten wir ohne Stop. Lediglich beim kleinen Leuchtturm (korrekt : Vuurtoren ‚t Lage Licht, 16m hoch, von 1874) kam es zu zwei ergänzenden Fotos. Wir kreuzten Domburg, wo es wie immer gerammelt voll war und ergatterten um 16.55 noch genau 2 Kersflappen bei Bakkerij Schrieks in Oostkapelle. Kersflappen dieser Qualität bekommt man in Paderborn nicht hin, auch nicht beim Vorzeige-Bäcker Westermeier in Wewer, der regelmäßig so etwas ähnliches anbietet.

Bildergalerie: Middelburg · Vlissingen

Mittwoch 28. Juni 2023

  • Morgen : Nix
  • Mittag : Wanderung zum Strand
  • Nachmittag : Radtour nach Vrowenpolder mit Strand (breit wie Kniepsand in Ambrum) und Einkehr
  • Abend : Radtour zum Strand
  • Buchhaltung, Umsatzsteuer-Voranmeldung, Rechnungen schreiben

Donnerstag 29. Juni 2023

  • Vormittag: Domburg, Albert Heijn
  • Mittag : Kibbeling von der Strandbude : Vers zo uit de pan !
  • Nachmittag : Neulich hatten wir die Ketten der Fahrräder mit Olivenöl behandelt, um das trockene Quietschen zu beenden. Von dem reichlich überschüssigen Öl waren die grauen Kiesel der geschotterten Fläche schwarz gefärbt. Unerklärlich. Diese schwarzen Kiesel haben wir aussortiert und an unauffälliger Stelle verbuddelt. Irgendwas ist immer, für das man sich einen Eintrag ins Klassenbuch einhandelt.
  • früher Abend : Mit dem Fahrrad zum Strand. Ein letzter vorgezogener Sonnenuntergang, und da ! Fliegende Pferde.
  • echter Abend (ca. 22.07 Uhr) : echter Sonnenuntergang.

Darüber sang Achim Reichel (*1944) 1989:

Fliegende Pferde landen am StrandSie kamen über’s weite Meer keiner weiß woherFliegende Pferde laden dich ein auf ihrem Rücken mit der Welt eins zu sein.

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